thyssenkrupp

Kurz­por­trait

Die Busi­ness Area Indus­tri­al Solu­ti­ons von thys­sen­krupp ist ein füh­ren­der Part­ner für Pla­nung, Bau und Ser­vice rund um indus­tri­el­le Anla­gen und Sys­te­me. Auf der Basis von mehr als 200 Jah­ren Engi­nee­ring-Erfah­rung lie­fern wir maß­ge­schnei­der­te, schlüs­sel­fer­ti­ge Groß­an­la­gen und Anla­gen­kom­po­nen­ten für Kun­den aus der Chemie‑, Düngemittel‑, Zement‑, Mining- und Stahlindustrie.

Pro­jekt­be­zug

Der Umgang mit begrenz­ten Res­sour­cen und Ener­gie ist eine glo­ba­le Her­aus­for­de­rung, für die thys­sen­krupp Indus­tri­al Solu­ti­ons kon­ti­nu­ier­lich an Lösun­gen arbei­tet. Eine Schlüs­sel­tech­no­lo­gie für die Inte­gra­ti­on erneu­er­ba­rer Ener­gien ist die Was­ser­elek­tro­ly­se. Basie­rend auf welt­weit füh­ren­den Elek­tro­ly­se­tech­no­lo­gien haben Exper­ten von thys­sen­krupp eine Lösung ent­wi­ckelt, die die groß­tech­ni­sche Pro­duk­ti­on von Was­ser­stoff aus Strom wirt­schaft­lich attrak­tiv macht. Was­ser­stoff ist nicht nur ein sau­be­rer Ener­gie­trä­ger, sei es für die lang­fris­ti­ge Spei­che­rung von Ener­gie im Gas­netz oder für sau­be­re Kraft­stof­fe. Wenn es mit­hil­fe erneu­er­ba­rer Ener­gien her­ge­stellt wird, kann es auch zur nach­hal­ti­gen Pro­duk­ti­on von wich­ti­gen Basis­chemi­ka­li­en genutzt wer­den. Dar­über hin­aus wird das Unter­neh­men gemein­sam mit den Pro­jekt­part­nern eine Kon­zept­stu­die zur Her­stel­lung von Metha­nol aus CO2-Emis­sio­nen eines Zement­werks und Was­ser­stoff aus der Elek­tro­ly­se erar­bei­ten. Grund­la­ge hier­für ist ein von thys­sen­krupp ent­wi­ckel­tes Ver­fah­ren zur Metha­nol-Her­stel­lung, das allein CO2 als Koh­len­stoff­trä­ger benötigt.Um CO2 aus dem Zement­pro­duk­ti­ons­pro­zess hier­für nutz­bar zu machen, steu­ert thys­sen­krupp den Oxy­fuel-Pro­zess für einen effi­zi­en­te­ren Brenn­vor­gang bei, bei dem hoch kon­zen­trier­tes CO2 ent­steht.

Lang­fris­ti­ge Vision

Die Was­ser­elek­tro­ly­se von thys­sen­krupp kann als Start­punkt ver­schie­de­ner, nach­hal­ti­ger Wert­schöp­fungs­ket­ten dazu bei­tra­gen, die heu­ti­ge, koh­len­stoff­ba­sier­te Indus­trie Stück für Stück kli­ma­freund­li­cher zu machen. Grü­ner Was­ser­stoff als sau­be­rer, CO2-frei­er Aus­gangs­stoff kann dabei viel­fäl­tig ein­ge­setzt wer­den: zur Ener­gie­spei­che­rung, in der Mobi­li­tät sowie zur Pro­duk­ti­on nach­hal­ti­ger Che­mi­ka­li­en, wie z. B. Metha­nol als Aus­gangs­stoff für zahl­rei­che wei­te­re Pro­duk­te. Wenn das indus­tri­ell ver­ur­sach­te CO2 hier­für als Roh­stoff genutzt wird, ist dies ein wei­te­rer wich­ti­ger Bei­trag zur Dekarbonisier­ung. www.thyssenkrupp-industrial-solutions.com

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